In der Zeitschrift „ÖkologiePolitik“ erschien eine Kurzrezension:
Mit „Wir müssen alles tun, um auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben!“ wurden „Arbeitsmarktreformen“ begründet. Ob dieses Ziel wirklich sinnvoll ist, fragte seltsamerweise kaum jemand. Das Buch stellt zahlreiche solcher „Dogmen“ vor, häufig vorgebrachte Glaubensätze, die Wahrheiten verkünden, welche sich bei genauem Hinsehen nur als dumme Sprüche erweisen: über Autos und Ökos, Krieg und Frieden, Arbeit und Freizeit, Arm und Reich, Geld und Macht, Wissenschaft und Wohlstand, Freiheit und Staat, Links und Rechts, Vergangenheit und Zukunft, Kunst und Kultur, Männer und Frauen sowie Tugend und Laster. Es wird offensichtlich, wie unsachlich politische Diskussionen oft sind. (gh)
ÖkologiePolitik 166/2015