ÖkologiePolitik: “Es wird offensichtlich, wie unsachlich politische Diskussionen oft sind.”

In der Zeitschrift “Ökolo­gie­Po­litik” erschien eine Kurzre­zen­sion:

Mit „Wir müssen alles tun, um auf dem Weltmarkt konkur­renz­fähig zu bleiben!“ wurden „Arbeits­markt­re­formen“ begründet. Ob dieses Ziel wirklich sinnvoll ist, fragte seltsa­mer­weise kaum jemand. Das Buch stellt zahlreiche solcher „Dogmen“ vor, Ökolo­gie­Po­litik: “Es wird offen­sicht­lich, wie unsach­lich politi­sche Diskus­sionen oft sind.” weiter­lesen

handels​zei​tung​.at: Munter in den Meinungsstreit eingreifen

Bei handels​zei​tung​.at heißt es am 10.03.2015: „Man kann [Dogmen] wider­spre­chen. Beson­ders gut gerüstet ist man dafür mit diesem Buch, denn es liefert viele und gute Argumente zum Wider­spruch und ermutigt dazu, munter in den Meinungs­streit einzu­greifen, und das unter­haltsam, inter­es­sant und spannend.“

Tiroler Tageszeitung: Widersprechen, anstatt wegzuhören

Die Tiroler Tages­zei­tung vom 03.03.2015 beschreibt das Buch als „Versuch, sich mittels treff­si­cherer Argumente die Herrschaft über den Stamm­tisch zurück­zu­holen. (…) [Korff möchte] Menschen dazu ermutigen, Sprüche­klop­fern zu wider­spre­chen, anstatt wegzu­hören.“ Tiroler Tages­zei­tung: Wider­spre­chen, anstatt wegzu­hören weiter­lesen

heute​.at verlost „Die dümmsten Sprüche”

Die Wiener Boule­vard­zei­tung „Heute” verlost drei Exemplare von Korffs „dümmsten Sprüchen”. Passt das oder passt das nicht?

Am 26.02.2015 erschien in „Heute” eine Rezen­sion zum Buch. Dort heißt es: „Jens J. Korff räumt mit Sprüchen auf, die nichts mit der Wahrheit zu tun haben und die man trotzdem ständig hört.”

„Wir können nicht davon leben, uns gegenseitig die Haare zu schneiden.”

Das Online-Magazin Telepolis (Hannover) veröf­fent­lichte am 20.2.2015 als Auszug aus dem Buch meine Kritik an Gerhard Schrö­ders Basta-Dogma, nach dem wir nicht von Dienst­leis­tungen leben können, sondern immer erst mal kräftig Stahl, Beton oder Autos bauen müssen, ehe wir uns weicheren Gütern wie Bildung, Gesund­heit oder Schön­heit widmen können. Ich liefere eine Reihe von Gegen­bei­spielen. Doch auch die Telepolis-Gemeinde ist nicht faul und debat­tiert bereits munter meine Thesen. Die meisten dort sind derzeit anderer Meinung als ich. Hier gehe ich auf einige der Argumente ein. „Wir können nicht davon leben, uns gegen­seitig die Haare zu schneiden.” weiter­lesen

Maria Ast und die Heulsuse im Ostwind

Eine ungewohnt persön­liche Rezen­sion veröf­fent­lichte gestern die Biele­felder Persön­lich­keits­trai­nerin Maria Ast in ihrem Lebens­kunst-Blog. Maria hat als Lektorin am Buch mitge­ar­beitet und ist mit einem Gastbei­trag über Heulsusen” darin vertreten. Ich darf eine Passage über den Autor zitieren: Maria Ast und die Heulsuse im Ostwind weiter­lesen