Mythen über den Massenmord von Manhattan

Zum 20. Jahrestag der Ereig­nisse des 11. September 2001, der unser Leben mitprägte, habe ich mir erlaubt, die wichtigsten „ungeklärten Fragen“ der sog. Truther zu beant­worten: in der Freitag-Commu­nity und in drei Videos auf Vimeo (Teil 1Teil 2Teil 3). Nach Prüfung aller Einwände und umfang­rei­chen Recher­chen bleibe ich dabei: Es waren 19 arabi­sche Mörder, die am 11. September 2001 vier Flugzeuge entführt und mit drei davon das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington angegriffen haben. Die Gebäude wurden nicht gesprengt, sondern sind durch das vom Flugbenzin entfachte Feuer einge­stürzt. Auch das Gebäude WTC‑7, das erst Stunden später einstürzte.

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OK, Truther: Ich beantworte eure Fragen zum 11. September 2001

Eine Kritik der Mythen um den Massen­mord von Manhattan, gestützt auf umfang­reiche Recher­chen und inten­sives Studium des Bildma­te­rials. Ja, auch das Gebäude WTC‑7 wurde eindeutig nicht gesprengt, sondern stürzte in Folge des Feuers ein.

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“Der Krieg gegen den Terror ist ein gerechter Krieg.” Wirklich?

Die furcht­baren Mordtaten von Paris beschwören den “Krieg gegen den Terror” wieder herauf, und erfah­rungs­gemäß wird dieser bald als “gerechter Krieg” gehei­ligt werden. Auch die Kriege gegen Hitler, gegen Milosevic, gegen Saddam Hussein, gegen die Taliban und gegen Gaddafi waren ja “gerechte Kriege”. Als Pazifist bestreite ich das und sage: Menschen zu töten ist vielleicht im Einzel­fall gerecht­fer­tigt, aber es kann niemals gerecht sein. “Der Krieg gegen den Terror ist ein gerechter Krieg.” Wirklich? weiter­lesen