Zum 20. Jahrestag der Ereignisse des 11. September 2001, der unser Leben mitprägte, habe ich mir erlaubt, die wichtigsten „ungeklärten Fragen“ der sog. Truther zu beantworten: in der Freitag-Community und in drei Videos auf Vimeo (Teil 1, Teil 2, Teil 3). Nach Prüfung aller Einwände und umfangreichen Recherchen bleibe ich dabei: Es waren 19 arabische Mörder, die am 11. September 2001 vier Flugzeuge entführt und mit drei davon das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington angegriffen haben. Die Gebäude wurden nicht gesprengt, sondern sind durch das vom Flugbenzin entfachte Feuer eingestürzt. Auch das Gebäude WTC‑7, das erst Stunden später einstürzte.
Mathias Bröckers, Andreas von Bülow, Daniele Ganser u. a. haben eine “alternative Geschichte” dieses Tages erzählt, die sich sehr gut verkaufen ließ. Ich kategorisiere diese Mythen als Duckmäuserdogmen, weil sie auf die Vorstellung hinauslaufen, dass wir von geheimen, übermächtigen Herrschern regiert werden, auf deren Schalten und Walten wir keinen Einfluss haben. Sie konstruieren also eine Opfer-Ideologie.