In meiner Kritik am Duckmäuserdogma schlechthin gehe ich auch auf die Rolle der Revolutionen in der Weltgeschichte ein. Dagegen kommt von konservativer Seite natürlich der Einwand: „Was bringen Revolutionen? Gewalt und Chaos, Bürgerkrieg, nur damit eine neue Clique von Profiteuren die alte Clique verdrängt…“ Gero von Randow hat sich in der ZEIT vom 20.2.2015 mit diesem Argument ziemlich klug auseinandergesetzt. „Der kleine Mann kann da gar nichts tun.“ weiterlesen
Kategorie: Duckmäuserdogmen
Ich breche das letzte Tabu: Utopien ans Licht!
In der Weserburg in Bremen fand im Sommer 2011 eine Kunstausstellung unter dem Motto »Freibeuter der Utopie« statt. taz-Rezensent Jan Zier musste feststellen, dass von Utopien, also von Entwürfen einer anderen, vielleicht besseren Gesellschaft, einer anderen, vielleicht besseren Lebenswelt o. ä. in der gesamten Ausstellung nichts zu sehen war. Ein paar Vorschläge für Utopien folgen hier.
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